Mein Name ist Sebastian Krüger und als Baubiologe habe ich weit über 1200 Schlafplätze im gesamten deutschsprachigen Raum untersucht.
Der größte Teil meiner Kunden hatte Schlafprobleme, dicht gefolgt von allerlei gesundheitlichen Problemen … die wiederum oft die Folge der Schlafprobleme waren.
Viele meiner Kunden hatten schon alles Mögliche probiert. Von der regelmäßigen Einnahme von Schlaftabletten, über neue Matrazen, neue Betten, Schlafmaske, bis hin zu überwachten Übernachtungen im Schlaflabor … wo meist keine Probleme entdeckt wurden.
Aus meiner Sicht auch völlig logisch, denn Schlafprobleme sind häufig die Folge von Umwelteinflüssen. Z.B. Elektrosmog, Belastungen durch Funk (z.B. Mobilfunk oder WLAN) aber auch durch geologische Störungen.
Und auch wenn das der ein oder andere gerne ins Lächerliche zieht, ist dieses Wissen sehr alt. So hat der große Gelehrte und Mediziner Paracelus bereits vor einigen hundert Jahren den folgenden Satz geprägt „Der sicherste Weg die Gesundheit zu ruinieren ist ein krankes Bett“
und damals gab es noch keinen Elektrosmog oder Funk …
Heute wissen wir, dass unser Körper für wichtige Prozesse Melatonin benötigt. Dieses Hormon produziert unsere Zirbeldrüse normalerweise während der Nacht …
Melatonin sorgt z.B. für einen ruhigen Schlaf, und steuert die Zellregeneration, das Hormonsystem … und sogar den Zulauf zur Harnblase. Deshalb verschreibt ein Arzt bei Schlafstörungen in der Regel Melatonin! Denn viele der genannten Umweltbelastungen stören die körpereigene Melatoninproduktion. Und nein, ein Aluhut hilft nicht 😉
In meinen zahlreichen Schlafplatzuntersuchungen bei meinen „schlaflosen“ Kunden sind mir immer wieder ähnliche Szenarien begegnet. Und oft haben sich die teilweise seit Jahren andauernden Schlafstörungen innerhalb von kurzer Zeit in Luft aufgelöst.
Nur durch die Optimierung des Schlafplatzes!